Walther-Waffen besaßen schon immer eine besondere Klasse.

Vom Modell 1, der 1908 entwickelten und ab 1911 verkauften Selbstladepistole im Kaliber 6,35 mm über die Klassiker Walther PP und PPK, die P38, die als erste Bundeswehr-Dienstpistole P1 eine zweite Karriere machte, bis zur heutigen PPQ und ihren ganzstählernen Geschwistern Q5 und Q4 Steelframe.

Jede dieser Pistolen gilt als Meilenstein in der Waffenentwicklung.

Das gleiche gilt für Sportgewehre und –pistolen, die die berühmte Walther-Schleife tragen: So etwa die Pistolenikone Walther GSP.

Oder die aktuelle Luftpistole LP 500. Hinsichtlich Abzugscharakteristik, Ergonomie, Balance und Masseverteilung erste Wahl der anspruchsvollsten Schützen weltweit.

Oder das innovative High-End KK 500.

Und – last but not least – das Luftgewehr LG 400, welches in der Ausführung Monotec mit innovativer Systemlagerung einen nicht für möglich gehaltenen weiteren großen Schritt zu noch mehr Leistung erbrachte und damit die Fachwelt aufhorchen ließ.

„Alles so gut machen, dass es niemand übertreffen kann!“

Diesem Leitgedanken seines Vaters Carl folgte Fritz Walther, der das Unternehmen nach dem Ende des 2.Weltkriegs in Ulm neu aufbaute.
Der Eintritt in die heutige UMAREX-Unternehmensgruppe bewahrte 1993 das unschätzbare Fachwissen der WALTHER-Mitarbeiter und legte den Grundstein für weitere Investitionen in die Zukunft. Eindrucksvoll dokumentiert das firmeneigene Museum die mit Höchstleistungen gespickte, inzwischen 130-jährige Unternehmensgeschichte

WALTHER-Behördenwaffen sind zu Legenden geworden, hochgeschätzt und weltberühmt.

Sie sind bei deutschen und internationalen Polizeieinheiten im Einsatz. WALTHER-Sportwaffen gehören zu den innovativsten Entwicklungen im Sportwaffenbau und genießen das Vertrauen internationaler Spitzenathleten – mit ihnen werden Goldmedaillen gewonnen und Weltrekorde erzielt!